„Krankheit ist eine Art von Festigung der geistigen Haltung, man braucht nur den Geist eines Patienten behandeln, und die Krankheit verschwindet.“ Dr. Edward Bach (Begründer der Bachblütentherapie)

Bachblüten

Der englische Arzt, Philosoph und Anhänger Carl Gustav Jungs, Dr. Edward Bach, sah die Quelle von Erkrankungen hauptsächlich in seelischen Ursachen oder im Darm. Sein System ist recht einfach: Bach ordnete jedem seelischen Unwohlsein intuitiv eine von 37 hochverdünnten Pflanzenessenzen zu, die durch ihre Schwingungen die außer Balance geratenen Energien des Patienten mit dem kosmischen Energiefeld harmonisieren und so die Krankheit heilen sollten. Ein zusätzliches Mittel aus Fels-Quellwasser und einer Kombination aus fünf Essenzen verbreitete sich unter dem heute in Deutschland bekannten Namen „Notfall-Tropfen“.

Bachblüten-Mittel gibt es neben den bekannten Tropfen auch als Globuli, Tees, Bonbons, Salben und Kaugummis. Mittel aus Bachblüten werden individuell entsprechend dem Beschwerdebild des Patienten ausgewählt. Man kann sie neben der oralen Einnahme z. B. auch als Badezusatz, Einreibungs- und Massagemittel nutzen. Worauf die Wirksamkeit von Bachblüten wissenschaftlich basiert, ist bislang nicht erforscht.

Viele Menschen empfinden sie jedoch als wertvolle Unterstützung zur Bewältigung u. a. von Angst, depressiven Verstimmungen und Erschöpfung. Auch bei Trauer, in besonderen Stresssituationen, in allgemeinen Krisen und herausfordernden Lebensabschnitten, wie z. B. in der Pubertät und in den Wechseljahren, haben sich Bachblüten vielfach bewährt.

Bachblüten können komplementär, präventiv oder akut eingenommen werden. Für Patienten, die keinen Alkohol zu sich nehmen dürfen oder wollen, besteht die Möglichkeit, die Essenzen auch alkoholfrei anmischen zu lassen!

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