„Die Gesundheit ist wie das Salz: Man bemerkt nur, wenn es fehlt.“ (aus Italien)

Schüßler-Salze

 

Nur mit einem gesunden Mineralstoffhaushalt ist unsere Gesundheit im Gleichgewicht. Dies ist die Erkenntnis der Biochemie.

 

Schüßler-Salze, benannt nach dem Oldenburger Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler, dienen der optimalen Versorgung mit Mineralstoffen und sind aus der Homöopathie hervorgegangen. Es handelt sich hierbei um Mineralsalze, die durch homöopathische Potenzierung für die Aufnahme durch die Körperzellen aufgeschlüsselt werden. Zur Anwendung in der Biochemie kommen verschiedene Funktionsmittel aus 12 Basissalzen und 15 Ergänzungsmitteln, dargereicht als Tabletten, Globuli oder auch Salben zur äußeren Anwendung. Hierdurch kann eine Vielzahl von alltäglichen Beschwerden und Krankheiten erfahrungsgemäß auf einfache, aber wirkungsvolle Weise behandelt werden.

 

Idealerweise wendet man Schüßler-Salze nicht erst dann an, wenn sich ein Krankheitsbild im Körper zeigt, sondern bereits als vorbeugende Maßnahme, um das natürlich-gesunde Gleichgewicht des Körpers zu erhalten und die Selbstheilungskräfte zu intensivieren.

 

Bestimmte Basismittel der Biochemie können sich z. B. sehr gut eignen, um den Körper auf eine Impfung vorzubereiten und die Verträglichkeit der Impfung zu unterstützen. Die gezielte Einnahme von Schüßler-Salzen rund um einen Impftermin kann dafür sorgen, dass Begleitstoffe, wie Konservierungsmittel oder Wirkungsverstärker, die nicht die zentrale Aufgabe des Impfschutzes erfüllen, in ihren Nebenwirkungen deutlich gemildert werden.

 

Und auch bei akuten Beschwerden bietet sich der Einsatz der Schüßler-Salze an, z. B. bei Kopfschmerzen, Übersäuerung oder Magenschmerzen, Verdauungs- und Menstruationsbeschwerden, Heilungsstörungen, Hautproblemen und Infektionskrankheiten, nervösen Beschwerden, Erschöpfung, Schlaf- und Konzentrationsstörungen.

 

Schüßler-Salze eignen sich optimal für die Selbstbehandlung, auch in der Regeneration nach überstandenen Krankheiten. Nebenwirkungen sind ausgeschlossen, und auch eine Überdosierung ist nahezu unmöglich.